<name>Loss Jodl mein Rändiger Bue</name> <date from="1790" to="1800">Ende 18. Jh.</date> <note type="comments"> <p>Typisches dialektales Weihnachts-Hirtenlied </p> </note> Dialect Cultures Christian Neuhuber Projektleitung Editor Stefanie Edler Editor Elisabeth Zehetner Editor Alexander Nussbaumer Technische Umsetzung Institut für Germanistik, Universität Graz Austrian Centre for Digital Humanities, University Graz o:dic.1063

Weihnachtslied / Hirtenlied
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[Loss Jodl mein Rändiger Bue] um 1796 oder später Loss Jodl mein Rändiger Bue Stubenberger Liederbuch I (BSB Cod. germ. 7340)

7 Strophen

Stubenberger Gesängerbuch (= Bd. I des sogenannten Stubenberger Liederbuchs), Teil 1, S. 242.

Die Handschrift ist 1796, in Teilen im Zeitraum bis 1815 entstanden. Da es sich um eine Sammlung handelt, wurde das Lied selbst mit Sicherheit vor 1815 verfasst, kann jedoch auch bereits vor 1796 entstanden sein.

1. Loss Jodl mein Rändiger Bue, was i dir däzöl, ä glanz ist däschinä, ha gmaeid es thuet Prinnä, dö völlige stadt: dö wär ja so roth:

2. Aft hat sich dä himmel aufthan, ä Possen was sagst: oft hani ghert singä, von allerhand stimmä, ä mächti schess gsang, es warät nöth lang:

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